Seit knapp zweieinhalb Monaten ist der Winterhawk 4 nun schon mein treuer Begleiter. Egal bei welchen Wetter- beziehungsweise Temperaturverhältnissen, er tut seinen Job – und zwar richtig gut!
Die letzten Wochen gab es doch das ein oder andere Mal glattere, rutschigere Abschnitte auf den Straßen, aber ich hatte nie Grund zur Sorge. Meine Winterreifen haben mich immer sicher auf der Straße gehalten und auch beim Bremsen kam ich immer schnell und sicher zum Stehen.
Schnee gab es bei mir tatsächlich auch einmal. Wir reden hier zwar leider nur von höchstens zwei bis drei Zentimetern, aber immerhin. Und auch das muss ein Reifen ja schaffen. Ich fuhr also langsam an, tastete mich schon auf unsere Tiefgaragenauffahrt vorsichtig heran – kein Problem für den Winterhawk 4. Auch ein Bremsversuch zum Austesten meisterte er mit Bravour. Kein Rutschen, sondern sofortiges, sicheres Stehen.
Die erste Luftdruckkontrolle nach der Montage ergab, dass der Luftdruck noch im optimalen Bereich lag. Denn mal abgesehen davon, dass man den Reifendruck ja eh regelmäßig mal kontrollieren sollte, hatte ich mir vor etwa einem Monat vorgenommen zusätzlich mal meinen Spritverbrauch im Auge zu behalten, um zu sehen, ob die neuen Reifen sich darauf vielleicht auch auswirken. Ich muss gestehen, dass ich bei meinem Fahrprofil normalerweise nicht sonderlich stark auf meinen durchschnittlichen Benzinverbrauch achte. Überwiegend fahre ich mehrfach täglich eher Kurzstrecken und viel innerhalb der Stadt, was das Thema Spritsparen mit meinem Auto eher zu einem enttäuschenden Projekt macht. Jetzt wollte ich es aber doch mal genauer wissen und verfolgte meinen Verbrauch. Wenn man dem Tageszähler im Bordcomputer Glauben schenken darf, liegt der Schnitt in etwa 0,2 l/100km unter den bisherigen Werten. Auch was das angeht kann ich also mit meinen Firestone Reifen zufrieden sein.
Verlässlicher Partner – der Winterhawk 4 überzeugt
Veröffentlicht am 25.01.2021 von Dominique aus Hanau/Deutschland