FIRESTONE ROADHAWK

Bereit für’s Testen und sehr zufrieden!

Veröffentlicht am 10.05.2019 von Julia aus Lahnau/Deutschland

Hallo, ich bin Julia, und hatte das Glück, als Testerin für die neue Reifengröße der Firestone Roadhawk ausgewählt worden zu sein. Ich fahre einen knapp fünf Jahre alten Mazda CX 5, also einen kleinen SUV, der auf 225/65 Reifen steht. Zu meiner Arbeitsstelle sind es etwa 45 km, zur Hälfte über die Autobahn, ich fahre ansonsten bei uns im Ort zu Geschäften, ins Feld zum Hundeauslauf oder zum Babyschwimmen, und während der kommenden Testphase auch einmal in einen Kurzurlaub übers Wochenende.

Es war schon ein wenig aufregend, als die Werkstatt angerufen und gesagt hat, die Reifen seien da – leider musste ich ein wenig warten, bis ich einen Termin bekam. Jetzt sind sie drauf, die neuen Firestone Roadhawk! Ich war ganz neugierig, und hoffe ich habe nicht zu sehr genervt, als ich dem Mechaniker über die Schulter geschaut habe. Ich war bereit für meinen „Job“ als Testerin.

Der Mechaniker meinte dann, wegen des Profils des Reifens könne es sein, dass die Reifen leiser sind, und ich habe beschlossen, mal ganz genau darauf zu achten. Ehrlich gesagt, war ich mir nicht ganz sicher, es ist dann aber meinem Mann aufgefallen, als er als Beifahrer mitgefahren ist – die Geräusche sind tatsächlich etwas leiser als ich es von den „alten“ Reifen in Erinnerung hatte.

Jetzt bin ich ganz im Testfieber und fahre viel bewusster Auto, als ich es normalerweise tue. Also, optisch sieht man natürlich keinen besonderen Unterschied. Es stehen die üblichen Angaben auf dem Reifen: Größe, Belastung, die Bezeichnung Firestone Roadhawk und sie sind natürlich schwarz. Bis jetzt bin ich sowohl im Ort als auch zwei Mal zur Arbeit gefahren und ich fühle mich auf jeden Fall sicher und gut unterwegs. Wie ich schon sagte, die Lautstärke ist niedriger als vorher, ich habe natürlich keine wilden Fahrmanöver ausprobiert, aber ich empfinde die Bereifung als griffig und komme gut damit zurecht. Da vorher auch schon Sommerreifen montiert waren, ist kein gravierender Unterschied merkbar wie bei dem Wechsel von Winter- auf Sommerreifen, aber dennoch merkt man, ob man auf vernünftigen Rädern unterwegs ist oder nicht, und es rollt super glatt.

Die Lenkbewegungen werden präzise und wie gewohnt umgesetzt und ich habe guten Grip. Mal sehen was die nächsten Wochen bringen, das erste Regenwetter haben wir schon hinter uns, ohne dass ich etwas auszusetzen hätte. Morgen geht’s über Feldwege mit dem Hund in den Wald, ich berichte darüber dann in meinem nächsten Zwischenbericht.

Also erstes Fazit: geglückter Start, schöne neue Reifen, und eine zuversichtliche und zufriedene Testerin!