Wo fange ich nur an… Zunächst einmal habe ich mich riesig gefreut, dass ich einer von nur fünf Testern bin. Ich wollte es fast nicht glauben. Kurze Zeit später waren die Firestone Roadhawk Sommerreifen auch schon drauf und die Fahrt konnte beginnen. Wie mir mein Reifenhändler mitteilte, mussten die Reifen auch kaum ausgewuchtet werden, was für sehr gute Qualität spricht. Meine alten Sommerreifen waren schon einige Jahre alt und dementsprechend abgefahren. Ich hätte sie also sowieso tauschen müssen. Mit den neuen Roadhawk Reifen von Firestone war es ab dem ersten Moment ein ganz anderes Fahrgefühl. Da ich wahrscheinlich im Test mit meinen recht „flachen“ Reifen schon fast eine Ausnahme bin und da in meinem Auto Tieferlegungsfedern verbaut sind, ist dieser Test auch gut für diejenigen, die etwas mehr PS haben und gern an ihrem Auto basteln oder vielleicht auch mal auf einer Rennstrecke fahren. Sonst merke ich wirklich jeden Hügel und jedes Schlagloch auf der Straße - und das nicht zu wenig. Das hat sich nun deutlich gebessert. Man fährt mit den Roadhawk Reifen viel weicher, schon fast wie auf Federn.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass mein Bremsweg kürzer geworden ist, da die Reifen unglaublich guten Grip auf der Straße haben. Leider konnte ich das noch nicht bei Regen testen, das wird aber auf jeden Fall noch nachgeholt. Ich hoffe es auf jeden Fall, denn das Wetter kann ich ja leider nicht beeinflussen. Die ersten beiden Tage war es knapp über 20°C, danach nur noch 12°C, wobei ich beim Fahren aber keinen Unterschied feststellen konnte. Des Weiteren finde ich die Lautstärke der Reifen bisher auch sehr angenehm. Vor allem im Stadtverkehr, wenn ich oft mit offenem Fenster fahre, fällt das schnell auf.
Bisher bin ich eine Woche nur Kurzstrecke gefahren und bin schon schwer begeistert. Ich freue mich schon auf die restlichen Testwochen, zumal ich sehr gern Auto fahre und bald eine Langstrecke ansteht.