Den dritten Bericht schreibe ich mit einer Verzögerung, weil in Österreich wieder ein harter Lockdown eingesetzt worden ist. Deswegen habe ich nicht mehr so viele Möglichkeiten gehabt, um das Auto zu fahren. Einige Fahrten zum Supermarkt habe ich schon gehabt, aber meine tägliche Strecke zum Büro ist komplett ausgefallen.
In der letzten Zeit war tatsächlich meine Frau Tamara wesentlich mehr mit dem Auto unterwegs. Sie hat sogar die Chance gehabt, die Winterhawk 4 Reifen unter richtig harten Bedingungen auszuprobieren.
Deswegen überlasse ich ihr an diese Stelle die Tastatur:
Hallo an die Test Community! Neben meinem Mann, der sich über den Test sehr gefreut hat, bin ich die ganze Zeit sozusagen mit dabei. Er hat mit seinen Kommentaren meine Neugier geweckt, und nun schreibe ich auch ein paar Worte dazu!
Mir sind vor allem beim Autofahren die Sicherheit und die gute Kontrolle sehr wichtig. Und in diesen zwei Kategorien punkten die Reifen ausgezeichnet. Zum Beispiel ist vor einigen Tagen der erste Schnee gefallen. Unter der weißen Decke gab es aber eine Überraschung: Es hat auch geregnet – sogar Eisregen! Weil ich schon in der Früh unterwegs war, war die Straße, wo wir normalerweise parke, noch nicht geräumt. Und die steht unter einer starken Neigung, was die Abfahrt bei solchen Verhältnissen ziemlich erschwert. Ich habe das Gaspedal sehr leicht betätigt und die Räder rollten über die eisglatte Straße ganz ohne Probleme! Ich war echt begeistert!
Also, mein Fazit: Egal ob bei nassen oder trockenen Fahrverhältnissen, mit den Reifen fühlte ich mich noch sicherer und hatte ein noch stärkeres Gefühl von Kontrolle hinter dem Steuer.
Und ich muss sagen, es hat wirklich Spaß gemacht, dass man bewusst den Reifen während der Fahrt besondere Aufmerksamkeit geschenkt hat.