FIRESTONE ROADHAWK

Die erste Woche mit dem Firestone Roadhawk

Veröffentlicht am 20.09.2019 von Thorsten aus Garbsen/Deutschland

Die erste Woche mit den neuen Reifen ist um, die Zeit verging wie im Flug und der erste Testbericht steht an. Die Reifen fahren sich gut, sind leise und es kommen kaum Geräusche vom Rollwiderstand in den Innenraum. Bisher konnte ich die Reifen nur bei trockenem Wetter fahren und wenn ich beschleunige (Kick-Down), drehen die Reifen nicht durch und der Wagen beschleunigt ohne Verluste.

Mein Wagen, ein SUV Opel Mokka, hat 140 PS, die ich beim Beschleunigen ausnutze und auch zügig in die Kurven fahre. Beim Herausfahren beschleunige ich wie bei einem Motorrad. Gutes Spurverhalten, der Wagen bleibt in der Spur/Kurve und bricht nicht aus und die Reifen quietschen nicht. Das alles habe ich bisher bei trocknem und warmem Wetter und nur auf Kurzstrecken zur Arbeit hin und zurück getestet. Da werden die Reifen wenigstens etwas warm.

Noch kürzer ist die Strecke zum Einkaufen, bei uns im Dorf. Beim Rangieren und Lenken, was durch die Servolenkung sehr leicht geht, merke ich bei den Reifen keinen Unterschied. 215er Breitreifen sind eben breit und durch die Reibungskräfte ist es eben schwerer zu lenken, wenn man ein- und ausparkt. Optisch finde ich sehen die Reifen, wenn man von hinten das Auto sieht, sehr gut aus. Die Breite wirkt optisch toll. Auch durch die dicken Rillen im Reifen, damit das Wasser sich besser wegpresst und weniger Aquaplaning das Auto zum Schwimmen bringen kann. Dann bleibt das Auto lenkbar und man kann es beherrschen. Nächste Woche geht es mit dem Auto eine Woche nach Sylt in den Urlaub. Dann fahre ich mal eine längere Strecke, ca. 350 km hin und zurück. Freut euch schon auf den nächsten Bericht.