Heute steht der zweite Testbericht über die neuen Roadhawk Reifen von Firestone an. Die zweite Testwoche verbrachte ich auf der schönen Nordseeinsel Sylt. Natürlich bin ich mit dem Auto hingefahren. Endlich eine längere Strecke mit den neuen Reifen - 350 km auf der Autobahn. Da sind die neuen Reifen endlich mal richtig warm geworden. Bei bis zu 180 km/h wurden die Reifen richtig und voll belastet. Dann habe ich eine kurze Pause gemacht, um danach wieder schnell zu fahren und dann gab es Stau, beziehungsweise „stop and go“.
Die neuen Firestone Reifen liefen auf der Strecke nach Sylt gut und ruhig, wie auch schon auf kürzeren Strecken zuvor. Auf der längeren Strecke bin ich etwas schneller gefahren. Dabei sind die Reifen sehr leise geblieben und man hörte nur die anderen Autos und die Windgeräusche.
Das Lenkrad war ruhig und wackelte nicht. Das liegt an den Roadhawk Reifen und an den gut ausgewuchteten Felgen, denn diese sind genauso wichtig wie die Reifen. Das ruhig laufende Auto ist angenehm für die Hände. Gerade auf langen Strecken merkt man dies besonders. Der Wagen liegt gut auf der Stasse und läuft spurgetreu geradeaus.
Das Cruisen auf der Insel macht Spass und auch der starke, böige Wind aus unterschiedlichen Richtungen beeinflusst den Wagen kaum. Ab und zu muss ich etwas gegenlenken, was der Wagen über die neuen Reifen präzise umsetzt. So musste ich nie hektische Lenkbewegungen machen und fühlte mich sicher.
Das Rauf und Runter vom Sylt Shuttle Zug, auf den polternden Metallschienen, meistert der Reifen ohne zu murren. Die lange Rückfahrt war von den Reifen her wie die Hinfahrt. Trotz des schnellen Fahrens und den Staus war mein Durchschnittsverbrauch auf 100 km nur 8,5 Liter Super Benzin. Das zeigt, dass die neuen Reifen auch bei längeren Strecken und auch bei hohem Tempo spritsparend sind.
Ausflug nach Sylt mit dem Roadhawk
Veröffentlicht am 30.09.2019 von Thorsten aus Garbsen/Deutschland