Das absolute Sicherheitsgefühl bleibt auch in der zweiten Woche

Schon sind die ersten Testwochen vorbei und ich habe genug Erfahrungen gesammelt, um den zweiten Bericht zu schreiben. Die Zeit inzwischen ist sehr schnell gelaufen, wahrscheinlich auch unter dem Eindruck des zweiten Lockdowns in Österreich.  Da ich selbst zum Teil im Home-Office gelandet bin, war ich etwas weniger mit dem Auto unterwegs – trotzdem, an den Tagen, an denen ich ins Büro gefahren bin, habe ich versucht immer andere Strecken auszusuchen, um die tägliche Routine zu durchbrechen.

Das Wetter war auch diesmal wechselreich und hat mir unterschiedliche Fahrbedingungen ermöglicht. Ein paar Mal musste ich im Stadtverkehr schnell reagieren, also kurzfristig lenken, und die Reifen haben eben dementsprechend reagiert: Jedes Mal war das Manöver sehr sauber, ohne quietschen oder rutschen. Die Straße war dabei nass und zum Teil auch mit Blättern bedeckt. Während des Manövers fühlte ich, dass das Auto und schlussendlich die Reifen genau das tun was ich wollte, also ein absolutes Sicherheitsgefühl.

Auch beim starken Abbremsen haben die Reifen solche Situationen souverän gemeistert: Der Wagen hielt die Spur ohne dass der Bremsassistent reagieren musste. Ich fand es immer unangenehm, wenn das ABS aktiviert wird, um das Blockieren der Räder zu vermeiden und die Woche ist das nicht einmal passiert.

Außerdem, haben sich die Eindrücke aus meinem ersten Bericht nur weiter bestätigt. Die Reifen sind außergewöhnlich leise. Man kann wirklich sagen, dass der Fahrkomfort wesentlich besser geworden ist, verglichen mit den alten Reifen.

Abschließend möchte ich noch sagen, die Winterhawk 4 Reifen passen soweit perfekt zu meinem Fahrstil und den Fahrverhältnissen in der Stadt und ich bin daher mehr als sehr zufrieden.